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Drei der vier Schulgebäude waren bei den Beben im Frühjahr 2015 schwer beschädigt worden, es bestand akute Einsturzgefahr. Neben den zahlreichen kleineren Hilfsmaßnahmen wurde bis jetzt auch der  Wiederaufbau der Schulgebäude verfolgt, sagt Interhelp-Vorsitzender Ulrich Behmann. Dass es länger als geplant gedauert hat, sei vor allem einer Grenzblockade durch Indien und extrem starken Monsun-Regenfällen geschuldet. Die Kinder werden derzeit in einem Provisorium aus Holzbrettern unterrichtet. Die zerstörten Häuser sind inzwischen abgerissen, der Boden ist bis auf einen stabilen Untergrund abgetragen worden. Um Geld zu sparen, werden Felssteine wiederverwertet. Das neue Schulgebäude hat Platz für 300 Schüler. Da in dem abgelegenen Gebiet vieles per Hand erledigt werden muss, wird die Bauzeit voraussichtlich ein Jahr oder länger betragen. Maßgebliche finanzielle Unterstützung erhält das Projekt von der Lenze -Gruppe.




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