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Geständnisse direkt zum Prozessauftakt haben vielen Opfern eine Aussage erspart, andere haben freiwillig ausgesagt, damit konnte sich das Gericht einen besseren Eindruck über die Taten verschaffen. Obwohl die Öffentlichkeit bei den Zeugenaussagen meist ausgeschlossen war, sind nach Ansicht von Opferanwältin Anke Blume aus Hameln zu viele Details nach außen gedrungen. Dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde, habe mit dem Schutz der Opfer zu tun, betonte Blume. Am Dienstag (09.07.2019) hatte der Anwalt des mutmaßlichen Haupttäters, Andreas V. behauptet, sein Mandant sei vor seiner Festnahme – von der Mutter eines missbrauchten Kindes erpresst worden. Als er nicht mehr zahlen konnte, sei sie zur Polizei gegangen. Die Mutter hat diesen Vorwurf über ihren Anwalt als Lüge bezeichnet. Ein missbrauchtes Kind hatte Anfang Juli Hinweise auf einen neuen Tatverdächtigen gegeben. Nach Medienrecherchen war gegen den 57-Jährigen schon 2018 wegen Vergewaltigung einer 15-Jährigen ermittelt worden, allerdings ohne Ergebnis.




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