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Die Aufarbeitung der Vorgänge im Jugendamt Hameln in Zusammenhang mit den Missbrauchsbrauchsfällen in Lügde-Elbrinxen scheint ins Stocken geraten zu sein. Eigentlich sollten die Ergebnisse der Untersuchung einer externen Expertin bereits im Februar oder März veröffentlicht werden. Bislang ist das aber nicht geschehen. Die Untersuchung war vom Innenministerium in Auftrag gegeben worden. Auf Anfrage von radio aktiv sagte eine Sprecherin des Innenministeriums, dass es weiteren Abstimmungsbedarf zwischen dem Landkreis, dem Innen- und Sozialministerium, sowie der externen Expertin gebe. Die Frage, was genau damit gemeint sei, wurde nicht beantwortet. Das Ministerium bat in diesem Zusammenhang mit Verweis auf die starke Arbeitsbelastung wegen der Corona-Krise um Verständnis. Ein Termin, wann das Untersuchungsergebnis, das den Ministerien bereits schriftlich vorliegt, veröffentlich wird, könne noch nicht genannt werden. Das Jugendamt in Hameln war in die Kritik geraten, weil es ein vier Jahre altes Mädchen in die Obhut eines der Haupttäter gegeben hatte.




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