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Das Niedersächsische Umweltministerium als die zuständige atomrechtliche Aufsichts- und Genehmigungsbehörde wurde von der Betreiberin des Atomkraftwerks Grohnde (KWG) fristgerecht über ein meldepflichtiges Ereignis informiert. Bei einer Routinekontrolle war eine geringe Leckage bei einem der vier Stränge des Zwischenkühlsystems festgestellt worden. Die Betriebsbereitschaft des Systems ist nicht beeinträchtigt. Das Zwischenkühlsystem ist ein System, das keine radioaktiven Stoffe enthält und im Normalbetrieb und auch bei Störfällen zur Wärmeabfuhr aus der Anlage genutzt wird. Eine Gefährdung der Umwelt besteht dadurch nicht. Die Meldung wurde in die Kategorie N (Normal) und in die Stufe 0 der internationalen Skala eingestuft. Die Betreiberin des Atomkraftwerkes Grohnde, PreussenElektra, plant derzeit die Reparaturmaßnahmen und wird diese mit dem Ministerium und den zugezogenen Sachverständigen abstimmen.
Das AKW soll Ende 2021 stillgelegt werden. Kritiker fordern ein sofortiges Aus für den Meiler, in dem es immer wieder Pannen gab.




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