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Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel lobt nach Unwettern Rettungs- und Hilfsdienste und fordert mehr Forschung und verbesserten Klimaschutz. Wenzel sieht im Unwettergeschehen der vergangenen Tage einen weiteren Anlass zur gründlicheren Untersuchung und Bewertung der offenbar zunehmenden Häufigkeit von Extremwetterereignissen. Nach den Toten und Verletzten, den überschwemmten Straßen und Kellern, nach Stromausfällen und dem Zusammenbruch des Bahnverkehrs könne man nicht einfach nur wieder zur Tagesordnung übergegangen werden, sagte der Minister am Wochenende in Hannover. Schwere Gewitter, Hagelschläge und große Regenmengen seien zwar grundsätzlich keine unbekannten Phänomene. Die Intensität, die Häufigkeit und die Unberechenbarkeit scheinen jedoch zuzunehmen, sagte Wenzel. Der CO2-Preis müsse durch einen wirkungsvollen Emissionshandel gestärkt werden und Energieeinsparung und Energieeffizienz gehören an die Spitze der Agenda, sagte Wenzel.




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