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Die witterungsbedingten Gefahren seien häufig unberechenbar. Feuchter Asphalt, Laub bedeckte Straßen, bis hin zu Bodenfrost und Glatteis. Dazu erschweren schlechte Sichtverhältnisse durch Nebel und Dunkelheit die Fahrt. In den Abend- und frühen Morgenstunden ist außerdem auf Wildwechsel zu achten. Gefahrenzonen sind dabei die Übergangsbereiche zwischen Feldmark, Waldgebieten und angrenzenden Straßen und Landstraßen. Außerdem zählen neue Straßenabschnitte oder Bereiche, die die Tiere als einen Teil ihres natürlichen Lebensraumes ansehen, zu den risikoreichen Arealen. Wenn im Scheinwerferlicht funkelnde Augen gesichtet werden oder ein Tier die Straße überquert, empfehlen die Johanniter abzubremsen und abzublenden. Wildtiere sind häufig im Rudel unterwegs – entsprechend können unerwartete Nachzügler den Weg kreuzen. Weiterhin wird empfohlen nicht auszuweichen, da ruckartige Lenkbewegungen häufig dazu führen, dass Autofahrer das Lenkrad verreißen. Dieses Verhalten kann unter Umständen zu schweren Unfällen führen.




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