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Mehr als jeder siebte der niedersächsischen Rentnerinnen und Rentner ist von Altersarmut betroffen. Dies belegt der aktuelle Rentenreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Der gewerkschaftliche Dachverband dringt deshalb auf eine Stärkung der gesetzlichen Rente. Frauen sind insgesamt stärker von Altersarmut bedroht als Männer. Besonders alarmierend ist die Lage derjenigen, die wegen gesundheitlicher Probleme nur noch eingeschränkt oder gar nicht arbeiten können. Der DGB fordert deshalb, die gesetzliche Rente deutlich zu stärken. Dazu sollte das Rentenniveau langfristig wieder auf 50 Prozent steigen. Die Grundrente müsse schnellstens Gesetz werden und Abschläge bei Erwerbsminderungsrenten müssten komplett entfallen. Das beste Mittel gegen Altersarmut sei sozialversicherungspflichtige, tarifgebundene Arbeit. Werkverträge, Leiharbeit, Befristungen, Minijobs und Niedriglöhne müssen deshalb konsequent reguliert werden, fordert der DGB.

 




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