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Steigt das Thermometer auf über 30 Grad Celsius, kann das für den menschlichen Organismus äußerst anstrengend werden. Die Folge: Der Kreislauf macht schlapp. Besonders ältere und chronisch kranke Menschen sind derzeit in Gefahr, einen Hitzekollaps zu erleiden, warnen die Johanniter. Das Durstgefühl nimmt in höherem Lebensalter ab. Wenig Bewegung, luftige Kleidung, viel trinken – damit könnten sich besonders Senioren vor Überhitzung schützen. Aber auch jüngere Menschen sollten sich gegen einen Hitzeschlag, Sonnenstich und Hitzeerschöpfung wappnen. Für alle gelten Ratschläge wie: bei großer Hitze drinnen oder im Schatten bleiben, große körperliche Anstrengungen vermeiden, bewusste Pausen. Zum Durstlöschen sind ungekühlte Getränke wie Mineralwasser, ungesüßte Tees oder Saftschorlen ideal. Die Kleidung sollte luftig und der Kopf bedeckt sein. Erste Anzeichen einer Hitzeerschöpfung sind Schwindel, Übelkeit, Kreislaufstörungen und das Gefühl, sich nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Um sich abzukühlen, kann die Körpertemperatur mit kalten Umschlägen schonend gesenkt werden – bloß keine drastischen Temperaturstürze. Anschließend ist es wichtig, sich zu schonen. Aber trotz der Wärme sollte aufgrund von Corona der Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen werden. 

 

 




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