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Bereits im September hatte der Niedersächsische Flüchtlingsrat vor Einsparungen bei den Migrationsberatungen durch das Land Niedersachsen gewarnt. Zurückgehende Zahlen bei den Geflüchteten und Kürzungen bei den Zuwendungen durch den Bund wurden als Hauptgründe für die geplanten Kürzungen von etwa drei Millionen Euro angegeben. Aus Sicht des Deutschen Gewerkschaftsbundes – DGB – sind die Migrationsberatungen mit aktiven Unterstützungen für die Betroffenen unverzichtbar, um sich in die Gesellschaft integrieren zu können. Außerdem sei die Migrationsberatung nicht nur für Eingewanderte sondern für die gesamte Gesellschaft wichtig, sagt die Gewerkschaftssekretärin vom Referat für Frauen-, Gleichstellungs- und Migrationspolitik beim DGB-Niedersachsen, Sophia Michaelis. Die geplanten Kürzungen von etwa drei Millionen Euro könnten bei der Migrationsberatung weitreichende Konsequenzen haben. So könnten etwa 100 Stellen wegfallen. Darunter würden die Beratungen leiden, und die Betreuung der ehrenamtlich Helfenden wäre gefährdet. Der DGB fordert eine Fortführung der bisherigen Leistungen für die Migrationsberatung und keine Kürzung der Gelder.




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