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Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sieht die Diskussion über eine Absenkung der Raumtemperatur am Arbeitsplatz kritisch. Pauschale Verringerungen seien problematisch, sagte Vorständin Anja Piel aus Fischbeck. Es sei und bleibe Aufgabe der Arbeitgeber, individuelle Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen und daraus wirksame Instrumente abzuleiten, um menschenwürdige und gesunde Arbeit zu garantieren. Die Bedingungen in Büros, Werkstätten oder großen Werkshallen seien sehr verschieden, und Firmen müssten auch die energetische Sanierung von Gebäuden voranbringen. Beschäftigten Frieren oder dicke Pullover zu verordnen, ist nach Piels Auffassung verantwortungslos. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hatte sich wegen der Gaskrise dafür ausgesprochen, Mindesttemperaturen nötigenfalls zu senken. Man könnte auch in Büros die Heizung leicht herunterdrehen. Dann müsse man sich gegebenenfalls ein bisschen wärmer anziehen.




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