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Die Landesregierung will bis 2030 2,1 Prozent der Fläche für Windenergie bereitstellen. Hierzu gehört die behutsame Öffnung des Waldes für die Windenergie. Zu verstehen sind darunter bisher aber lediglich vorbelastete Flächen, wie z.B. erschöpfte Rohstoffabbaugebiete, Altlaststandorte oder frühere militärische Gelände. Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps spricht sich dafür aus, in Einzelfällen auch Windkraftanlagen in Waldgebieten aufzustellen. Dort, wo die Gegebenheiten dafür günstig seien, sollte auch diese Möglichkeit geprüft werden, sagte Schraps. Es sollten aber auf keinen Fall Bäume für die Errichtung von Windrädern gefällt werden. Stattdessen sollen bestehende Freiflächen genutzt werden. Passende Standorte gebe es, so Schraps. Während die norddeutschen Bundesländer viele Windräder aufstellen, liegen Bayern und Baden-Württemberg zurück. Schraps sieht auch sie in der Pflicht, geeignete Flächen auszuweisen.




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