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Die Mehrheit der Norddeutschen spricht sich für einen einheitlichen Krankenversicherungsmarkt aus. Sieben von zehn Menschen in Norddeutschland wünschen sich einen einheitlichen Krankenversicherungsmarkt, in dem alle Anbieter zu gleichen Bedingungen agieren und sich alle Bürger frei zwischen den Anbietern entscheiden können. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse. Das Ergebnis zeige, dass für eine große Mehrheit der Norddeutschen die künstliche Trennung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung nicht mehr zeitgemäß ist, betont Bastian Nack von der TK-Landesvertretung Niedersachsen. Die Menschen möchten vielmehr selbst entscheiden, wie sie sich für den Krankheitsfall absichern. Ein einheitlicher Versicherungsmarkt dürfe deshalb auch nicht mit einer Einheitsklasse verwechselt werden. Ein solches System brauche Wettbewerb, so Nack weiter.




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