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Das Niedersächsische Umweltministerium überarbeitet den Notfallschutz für Atomkraftwerke. Dabei geht es um die Erweiterung der Evakuierungsradien, die Verbesserung der landesweiten Koordination beim Katastrophenschutz und die Überprüfung von Ursachen, Auswirkungen und Konsequenzen aus den Alterungserscheinungen in Atomanlagen. Neue gesetzliche Regelungen seien in Arbeit, sagte Umweltminister Stefan Wenzel. Konkret arbeite Niedersachsen an der zeitnahen Umsetzung der von der Strahlenschutzkommission herausgegebenen Empfehlungen für den verbesserten Notfallschutz. In Niedersachsen werden auch die Folgen eines möglichen Blackouts und die notwendige Vorsorge untersucht. Außerdem werden auf einer Sicherheitskonferenz in Grohnde Anfang Dezember der aktuelle Stand und mögliche Konsequenzen aus dem Alterungsmanagement von Atomanlagen beraten.




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