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Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S und der Umweltschutzverband BUND haben ihren Streit über die Versenkung von Salzabwässern beigelegt. Die beiden Parteien haben sich auf einen Vergleich verständigt, teilte K+S mit. Das Unternehmen werde das bereits bewilligte Volumen nicht voll ausschöpfen. Der BUND zieht dafür seine Klage und einen Eilantrag gegen die Erlaubnis zurück. Für K+S bedeutet das Rechtssicherheit. Um die Abwasser-Entsorgung gibt es Streit, weil K + S Salzwasser im Untergrund versenkt, aber auch in Werra und Weser leitet. Das Unternehmen wird in den nächsten vier Jahren maximal fünf Millionen Kubikmeter Salzlauge im Boden versenken statt der erlaubten sechs Millionen. Nach dem Ende der Erlaubnis im Jahre 2021 werde K+S keine neue Genehmigung beantragen. Die Voraussetzung für die reduzierte Versenkung sei aber, dass die Werra ausreichend Wasser führe, so das Unternehmen. Für das Unternehmen ist die Einleitung in die Werra der Hauptentsorgungsweg der Salzabwässer.




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