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Die erwartete Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest bereitet auch den Landwirten im Weserbergland Sorge. Die Infektionskrankheit endet bei Wild- und Hausschweinen meist innerhalb weniger Tage tödlich. Ansteckungsgefahr für den Menschen besteht nicht. Aber sobald ein Tier daran erkrankt ist, muss der ganze Tierbestand getötet werden. Nachdem es in den vergangenen Wochen vermehrt Fälle der Seuche in Osteuropa gegeben hat, hält Kreislandwirt Karl-Friedrich Meyer den Ausbruch der Krankheit auch in Niedersachsen für wahrscheinlich. Ein Ausbruch der Schweinepest könnte auch die drei Weserbergland-Landkreise treffen, denn auch hier gäbe es Schweinehalter. Derzeit werde versucht, durch bestimmte Vorsorgemaßnahmen eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, so Meyer. Dass das Landwirtschaftsministerium 3,5 Millionen Euro aus dem Nachtragshaushalt beantragt habe, um einen Ausbruch der Schweinepest zu verhindern, sei wichtig. Der wirtschaftliche Schaden, der bei einem Auftreten der Seuche entstehen würde, wäre deutlich höher, so Meyer.




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