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Nachdem die SPD-Mitglieder sich für eine Fortsetzung der Großen Koalition mit CDU und CSU ausgesprochen haben, wird sie nicht als größte Partei die Opposition anführen. Diese Rolle kommt jetzt der AfD zu, das löst bei vielen Unbehagen aus. Auch die heimische Bundestagsabgeordnete der LINKEN Jutta Krellmann hat erhebliche Bedenken angesichts der AfD als größter Oppositionspartei im Bundestag. Die AfD hatte bei der Bundestagswahl mehr Stimmen erzielt als FDP, Linke oder Grüne. Die Rolle als größte Oppositionspartei bringe auch gewisse Rechte mit sich, so Krellmann. Sie selber werde auch in der kommenden Legislaturperiode an ihren Ansichten und Themen festhalten und versuchen, die Menschen davon zu überzeugen. Sie wolle bei ihrer Arbeit im Bundestag auch keine Energie darauf verschwenden, sich mit AfD-Parlamentariern auseinanderzusetzen. Besonders bedenklich sei, dass AfD-Parteimitglieder jetzt auch auf Veranstaltungen der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung auftreten dürfen. Die abfälligen Äußerungen des AfD-Landesvorsitzenden aus Sachsen-Anhalt über in Deutschland lebende Türken seien untragbar.




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