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Der Mangel an gut ausgebildeten Nachwuchskräften macht sich auch im Weserbergland bemerkbar. Auch bei uns in der Region gäbe es schon einige Branchen und Betriebe, die Probleme hätten, über eine Ausbildung geeignete Nachwuchsfachkräfte zu gewinnen, sagte die Leiterin der IHK-Geschäftsstelle in Hameln, Dr. Dorothea Schulz. In einigen Branchen könnten jetzt schon offene Stellen nicht besetzt werden.Selbst bei großen Industrieunternehmen könnten Ausbildungsplätze offen bleiben. Deshalb nutzten die Betriebe auch Ausbildungsmessen, um überregional Bewerber zu finden. Außerdem würden auch andere Zielgruppen angesprochen, wie Studienabbrecher oder über 20jährige ohne Berufsabschluss, die bei der Agentur für Arbeit gemeldet seien.Auch Arbeitslose oder Frauen, die wieder in den Beruf zurückkehren wollen, würden durch Fördermaßnahmen fit für eine Ausbildung oder eine reguläre Einstellung gemacht, so Schulz. Diese Anstrengungen seien wichtig, sonst würden die Folgen bald spürbar werden: dann könnten im Industriebereich Aufträge nicht termingerecht abgearbeitet werden und schwierig würde es auch im Dienstleistungssektor.




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