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Mit der Zeitumstellung von Sommer- auf Normalzeit steigt für Autofahrer die Wildunfall-Gefahr. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin. Indem die Uhr um eine Stunde zurückgestellt wird, fällt der Berufsverkehr weitestgehend genau in die Dämmerung und somit in die Zeit, in der viele Wildtiere unterwegs sind.Besonders gefährlich seien Straßen durch Feld- und Waldgebiete – auch dann, wenn keine Schilder auf den Wildwechsel hinweisen. Zur Vorbeugung sei dort verstärkt eine vorsichtige und vorausschauende Fahrweise sinnvoll, rät James Brückner, Leiter des Artenschutzreferats beim Deutschen Tierschutzbund. So lange herannahende Fahrzeuge nicht schneller als 50 bis 60 Kilometer pro Stunde fahren, haben Wildtiere zumindest noch eine Chance zur Flucht. Autofahrer sollten einen ausreichenden Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten, bremsbereit sein und die Seitenstreifen im Blick behalten. Nur so habe der Fahrer die Möglichkeit, rechtzeitig zu bremsen.




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