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Die Werra-Weser-Anrainer-Konferenz hat erneut scharfe Kritik an der Entsorgungspolitik des hessischen Düngemittelherstellers Kali und Salz geübt. K+S steuere auf einen Entsorgungsnotstand zu, heißt es von der Werra-Weser-Anrainer-Konferenz. 2017 werde es deshalb zu Betriebseinschränkungen kommen. Das liege an dem völlig unzureichenden „K+S-Maßnahmenpaket zum Gewässerschutz“. Vermutlich werde K+S eine weitere Verklappungsstelle für seine Abwässer an der Oberweser beantragen, bemängelt die Konferenz. Die sei aber nur genehmigungsfähig, wenn vorher die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie ausgesetzt würden. Der ökologische Zustand von Werra und Weser bliebe dann unverändert auf einem schlechten Stand. K+S hatte angekündigt, die Öffentlichkeit über den Stand des Gewässerschutzes zu informieren. Die Werra-Weser-Anrainer-Konferenz erwartet keine Fortschritte zur Verbesserung der Wasserqualität in Werra und Weser.




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