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Nach vielen Jahren Arbeit am runden Tisch Gewässerschutz, der intensiv nach alternativen Lösungen, wie eine Nordseepipeline, eine Pipeline in die Oberweser und auch eine Aufbereitung vor Ort gesucht habe und auch stark von Kali und Salz finanziell unterstützt worden sei, sei das ein herber Rückschlag, sagte Gabriele Lösekrug-Möller. Sie habe inzwischen Zweifel daran, dass das Unternehmen sich ernsthaft bemühe, eine Lösung zu finden. Kali und Salz spiele auf Zeit und dürfe mit dieser Taktik nicht durchkommen. Das Bundesumweltministerium prüfe derzeit ein Gutachten, dass eine technische Lösung zur Entsorgung der Abwässer für machbar und wirtschaftlich vertretbar halte. Sie hoffe, dass die Prüfung für die Diskussion mit Kali und Salz hilfreiche Argumente bringen werde.




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