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Die niedersächsische Fischerei sieht weiterhin mit Sorge auf die Entwicklung der Wasserqualität der Flüsse Werra und Weser. Hintergrund ist die aktuelle Entscheidung der Länder Niedersachsen und Hessen zur Entsorgung von salzhaltigen Abwässern durch den hessischen Düngemittelhersteller Kali und Salz in die Flüsse. Die Überlegungen für eine Pipeline zur Nordseee stehen danach vor dem Aus. Die Einleitung der Abwässer in Werra und damit auch Weser würde somit weiterhin eine Belastung für die Wasserqualität bedeuten und damit auch den Fischbestand gefährden, sagt der Hamelner Lothar Wolters, der die Interessen der Fischerei am Runden Tisch Gewässerschutz vertritt. Aber auch das Trinkwasser werde durch die Einleitungen belastet. Allerdings hätte auch eine Pipeline das eigentliche Problem nur verlagert, so Wolters. Ziel müsse es vielmehr sein, durch bessere Techniken die Abfälle zu reduzieren.




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