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Viele ausgebrochene Tiere haben die Polizei beschäftigt. In den meisten Fällen konnten die Tiere erfolgreich eingefangen und in ihre Umzäunungen zurückgetrieben werden.
Am Dienstag Nachmittag wurde der Pyrmonter Polizei eine Herde Kühe auf dem Flugplatzgelände in Kleinenberg gemeldet. Ein entlaufendes Schaf war am selben Abend auf der Kreisstraße zwischen Kirchbrak und Oelkassen unterwegs. Die Polizei Bodenwerder traf vor Ort auf den Tierhalter, der bereits versuchte, dem Tier in ein Waldstück zu folgen, in welches das Schaf inzwischen geflüchtet war.
Am selben Abend musste auf der Kreisstraße 86 zwischen Krückeberg und Zersen auf Höhe „Bannensieks Mühle“ ein entlaufendes Pferd wieder eingefangen werden. Hier waren Beamte der Polizeistation Hessisch Oldendorf mit im Einsatz.
Mehrere Stunden lang beschäftigten vier ausgebüxte Rinder anschließend die Beamten aus Hameln und Bad Pyrmont. Zunächst waren die Rinder auf der Landesstraße zwischen Hämelschenburg und Amelgatzen unterwegs. Dann wechselten sie auf die Bahnstrecke zwischen Emmerthal und Bad Pyrmont. Es kam zu Behinderungen im Bahnverkehr; der Einsatz konnte erfolgreich um 00.45 Uhr beendet werden, als die Tiere mit Hilfe des verantwortlichen Landwirts zurück auf ihre Weide gedrängt werden konnten.
In den Morgenstunden des Mittwochs mussten Streifenwagen aus Hameln und Hessisch Oldendorf nochmals tätig werden. Zwei Rinder liefen auf dem Verbindungsweg zwischen Hessisch Oldendorf und Großenwieden. Die aus einer Weide ausgebrochenen Tiere konnten auf die Weide zurückgetrieben werden. Am Mittwochnachmittag um 17.50 Uhr kam der Hinweis auf ein Pony, einen Esel und ein Maultier, die gemeinsam in Aerzen-Königsförde auf der Aerzener Straße laufen sollen. In diesem Fall kümmerte sich die von der dortigen Polizeistation informierte Halterin um die ausgerissenen Tiere, bevor es zu einem ernsthaften Vorfall kommen konnte.
Heute Morgen wurde durch einen Verkehrsteilnehmer der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland eine Kuh gemeldet, die auf der Kreisstraße zwischen Egge und Schevelstein auf der Fahrbahn stehen sollte. Die Tierhalterin konnte telefonisch erreicht werden und kümmerte sich unverzüglich um das entwichene Tier. Ein weiterer Fall beschäftigte die Polizei Aerzen am
Mittwochabend: Anwohner aus der Königsberger Straße meldeten einen Falken, der sich auf einem Autodach niedergelassen hatte und dort bereits längere Zeit verweilte. Der hinzugerufene Jagdberechtigte fing den auffallend zutraulichen Greifvogel ein. Anhand einer Markierung konnte ermittelt werden, dass es sich bei dem Vogel um einen „Flüchtling“ aus der Adlerwarte
Berlebeck bei Detmold handelt. Nach Auskunft der Adlerwarte, die daraufhin verständigt wurde, war der Falke am Montag entflogen.




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