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Der Protest gegen den drohenden Ausbau des Schienengüterverkehrs im Weserbergland formiert sich weiter. Die neu gegründete AG Bahn – bestehend aus den betroffenen Kommunen und der Bürgerinitiative Transit Weserbergland – hat bei ihrem ersten Treffen die nächsten Schritte geplant. Wichtig sei es, alle Sachargumente zusammenzutragen und deutlich zu machen, dass die Bürger das Anliegen der AG Bahn unterstützen, sagt der Vorsitzende der BI, Diethard Seemann. Zunächst sollen verschiedene Untersuchungsaufträge vergeben werden. Geprüft werden solle auch, ob mögliche Auswirkungen des Trassenausbaus aufgefangen werden könnten, zum Beispiel durch verbesserten Schallschutz oder Untertunnelungen von Bahnübergängen, so Seemann. Dazu müssten noch die tatsächlichen Kosten ermittelt werden, die in den bisherigen Planungen nicht enthalten seien. Seemann wies auf die Unterschriftenliste gegen den Ausbau des Schienengüterverkehrs im Weserbergland hin. Bisher hätten mehr als 10.000 Menschen unterzeichnet. Die Listen lägen in vielen Geschäften aus, außerdem könne online unterschrieben werden.




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