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Die Bundesnetzagentur hat in einem Schreiben an Netzbetreiber TenneT gefordert, dass der SuedLink neu geplant werden muss. Damit sind die bisherigen Planungen der Stromtrasse, die auch durch das Weserbergland führte, hinfällig. TenneT muss jetzt nach anderen Trassenkorridoren suchen – und in den neuen Plänen die von der Bundesregierung vorrangig geforderte Erdverkabelung umsetzen. Was das für Auswirkungen für die Energiewende habe, sei noch nicht absehbar, sagte der Referent für Bürgerbeteiligung bei TenneT, Thomas Wagner. Zwei Jahre Planung seien dahin. Bis 2022 sollte die Trasse stehen und damit die Energiewende möglich werden. Ob das zeitlich noch machbar ist, da zeigt sich der Netzbetreiber skeptisch, denn das Zeitfenster sei im Vorfeld schon knapp gewesen. Die von SuedLink betroffenen Regionen dürften jetzt erst einmal aufatmen. Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet an einem neuen Gesetz, in dem die Erdverkabelung als vorrangig festgelegt werden soll. Nach der Sommerpause wird ein erster Entwurf vorgestellt, der für die neue Planung von SuedLink richtungsweisend sein wird.




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