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Zum Wahlkampfauftakt der SPD ist Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles nach Hameln gekommen.Auf der Hochzeitshausterrasse ging Nahles gestern Nachmittag vor rund 200 Zuhörern mit dem derzeitigen Koalitionspartner CDU hart ins Gericht. Mit Blick auf die Rente forderte Nahles ein Mindestniveau von 48 Prozent festzuschreiben. Die wirtschaftliche Lage sei gut und die Arbeitslosenzahlen niedriger als bei der letzten Rentenreform Jahren. Diese Entwicklung müsse berücksichtigt und die Rentenformel angepasst werden. Um die Rente zu sichern müsse eine stabile Basis für die weitere Entwicklung geschaffen und dafür auch Geld bereit gestellt werden.

Wie kann man die gesetzliche Rente ohne Altersarmut schaffen? Das war auch das Thema einer Podiumsdiskussion der IG Metall gestern in Lauenstein. Vor rund 80 Teilnehmern nahmen fünf heimische Bundestagskandidatinnen  und -kandidaten Stellung zum Thema. Die Palette der Ideen und Meinungen zur Rente reichte vom Ende der umlagenfinanzierten Rente bis zum Bankrott der Riesterrente und dem Modell einer Bürgerversicherung, einzelnen Verbesserungen oder einer grundsätzlichen Änderung mit einer Rückkehr zu 53 Prozent Rentenniveau. Die Diskussion zur Rente wird radio aktiv in gekürzter Fassung am Sonntag 13. August ab 10.00 Uhr in der Sendung Nachgefragt ausstrahlen.




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