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Nach dem Betriebsunfall mit einem Schwerverletzten im Salzhemmendorfer Steinbruch hat das Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Untersuchungen am Unglücksort aufgenommen.Nach Sprengarbeiten auf dem Gelände war gestern Mittag ein 64jähriger Mann schwer verletzt aber ansprechbar auf einem Felsvorsprung aufgefunden worden. Lebensgefahr soll nicht bestehen. Unklar blieb, ob die Verletzungen durch Steinschlag in Verbindung mit der Sprengung verursacht wurden oder der Mann in dem felsigen Gelände gestürzt ist. Nach bisheriger Darstellung wurde jeder einzelne Mitarbeiter über Mobilfunk über die bevorstehende Sprengung informiert. Aufgrund der Rückmeldungen musste davon ausgegangen werden, dass sich niemand mehr im Gefahrenbereich befand, heißt es. Die Sprengung selbst wurde mit Schallsignalen angekündigt. Als der 64-Jährige sich bei der anschließenden Sicherheitsabfrage nicht meldete, leitete der Sprengmeister die Suche nach dem Mann ein.




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