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Wird der Steinbruch zwischen Bisperode und Lauenstein bald zur Deponie? Bei einem Termin in Buchhagen sind gestern die Einwendungen erörtert worden, die Deponie-Gegner beim Gewerbeaufsichtsamt in Hannover eingereicht hatten. In den aktuell 47 Einwendungen werden vorwiegend Umweltaspekte angeführt, wie zum Beispiel die Lage im Naturschutzgebiet und eine mögliche Gefährdung der Trinkwasserquellen. Thematisiert wurde deshalb gestern unter anderem die Abdichtung der hundert Meter hohen Steilwand im Steinbruch. Zudem befürchten die Gegner auch ein erhöhtes Verkehrsaufkommen durch Transporte zur umstrittenen Deponie. Bei dem Erörterungstermin wurde aber auch darauf hingewiesen, dass im Genehmigungsantrag teilweise veraltete Daten angeführt werden.Die Einwendungen kommen zum größten Teil von Privatleuten, aber auch den beiden Umweltverbänden NABU und BUND. Ein Unternehmen hat nach Auskunft der Behörde ebenfalls Einwände beim zuständigen Gewerbeaufsichtsamt eingereicht.  Dabei handelt es sich um die Firma Fischer, die eine Deponie der gleichen Klasse in Betheln betreibt.




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