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Am Dienstag (24.05.) wird die Mittelinsel am Kastanienwall vor dem Rathaus von Mitarbeitern des Betriebshofes sommerfit gemacht. Dafür werden die jeweils linken Fahrspuren für den Verkehr gesperrt. Zusätzlich wird die Höchstgeschwindigkeit in diesem Bereich auf 30 Stundenkilometer reduziert. Die Pflegearbeiten beginnen um 8.30 Uhr und sind gegen Mittag beendet.
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Hameln-Pyrmont: Ausgeweitete Sprechstunden für Flüchtlinge
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- Veröffentlicht am Montag, 23. Mai 2022 08:46
Der Landkreis weitet die Sprechstunden der Flüchtlingssozialarbeit aus. Im Landkreis sind inzwischen mehr als 1700 geflüchtete Menschen aus der Ukraine registriert und wohnen in der eigenen Wohnung bzw. bei Verwandten oder Bekannten oder sind in einem Ankunftszentrum untergebracht. Die Flüchtlingssozialarbeit des Landkreises bietet daher ab morgen, dem 23. Mai, offene Sprechstunden in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden speziell für aus der Ukraine Geflüchtete an. Der Besuch der Sprechstunden ist ohne Termin möglich. Die ersten Termine sind morgen, dem 23. Mai, in Aerzen, von 14 bis 15 Uhr im Rathaus (Kirchplatz 2) sowie in Coppenbrügge von 15 bis 16.30 Uhr im Bürgerbüro (Schlossstr. 14.).
Aerzen: Bald Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen?
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- Veröffentlicht am Montag, 23. Mai 2022 06:57
Im Flecken Aerzen ist die Zahl der untergebrachten Kriegsflüchtlinge inzwischen dreistellig, und sollten es noch mehr werden, drohen Probleme bei der Unterbringung. Alle zur Verfügung stehenden Wohnungen seien derzeit bereits belegt, so Bürgermeister Andreas Wittrock. Es habe vereinzelt Zuweisungen gegeben. Der Großteil der Geflüchteten sei aber durch private Kontakte nach Aerzen gekommen. 45 minderjährige und schulpflichtige Kinder sind derzeit im Flecken Aerzen untergebracht. Die Kinder in den Schulen unterzubringen sei derzeit kein Problem. Anders könne das zukünftig bei den Kindergartenkindern werden, so Wittrock weiter.
Bad Münder: Nun sollen doch Kommandowagen für den Stadtbrandmeister und seine beiden Stellvertreter angeschafft werden
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- Veröffentlicht am Sonntag, 22. Mai 2022 14:09
Mit den Stimmen von CDU und „Bad Münder kann mehr“ ist die Mehrheit im jüngsten Feuerwehrausschuss dem Vorschlag der Verwaltung für die drei Kommandowagen mit 5 zu 4 Stimmen gefolgt. SPD und Grüne stimmten dagegen. Insgesamt wird die Beschaffung der Kommandowagen voraussichtlich maximal 120.000 Euro Kosten. Hintergrund der Uneinigkeit bei der Politik ist der sogenannte Blaulichterlass und ob dieser verlängert wird. Es ist nämlich immer noch nicht von Seiten des Innenministeriums klar, ob die Stadtbrandmeister und ihre Stellvertreter mit ihrem privat Pkw und einem Blaulicht auf dem Dach zu Einsätzen fahren können.
Bad Münder/Niedersachsen: Otte Kinast auf Platz 2 der Landesliste
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- Veröffentlicht am Sonntag, 22. Mai 2022 08:54
Die CDU in Niedersachsen hat am Sonnabend die Liste ihrer Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl aufgestellt. Die heimische Landtagsabgeordnete und aktuelle Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast aus Bad Münder ist auf Platz 2 der Liste für die Landtagswahl im Herbst. Erstmals wurden dabei die ersten 62 Plätze paritätisch abwechselnd mit Männern und Frauen besetzt. Die 120 Delegierten der Landesvertreterversammlung stimmten am Sonnabend in Bad Nenndorf mit 96 Prozent der 87 Kandidaten umfassenden Liste zu, die von CDU-Chef und Wirtschaftsminister Bernd Althusmann als Spitzenkandidat angeführt wird.
Lügde: Anmeldezahlen für die Schulen Thema im Kultur- und Bildungsausschuss
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Mai 2022 15:44
In Lügde hat sich die Politik im Kultur- und Bildungsausschuss mit den Anmeldezahlen für die Schulen in der Stadt beschäftigt. Die Lügder Grundschule wird bei aktuell 60 Anmeldungen im nächsten Schuljahr wieder mit drei neuen Ersten Klassen starten. Schwieriger gestaltet sich die Situation in Rischenau. Mit 31 Kindern wären dort zwar die Voraussetzungen für zwei Erste Klassen gegeben, allerdings fehlt dafür noch eine Lehrkraft, sagt Schulleiterin Dagmar Schultz. Am Johannes-Gigas Schulzentrum gibt es mit 46 Neuanmeldungen für die Sekundarschule und damit zwei Fünften Klassen keine Probleme. Im aktuellen achten Jahrgang gebe es mit über 80 Schülerinnen und Schülern allerdings keine Plätze mehr für geflüchtete oder zugezogene Jugendliche, sagt Schulleiter Uwe Tillmanns.
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