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Die
Nachricht vom schweren Erdbeben in den italienischen Abruzzen hat
auch in Kreisen des Pyrmonter Städtepartnerschaftsvereins Sorgen
ausgelöst.Eine
Gruppe mit einem guten Dutzend Jugendlichen aus Bad Pyrmont hält
sich zurzeit in Anzio zum alljährlichen Jugendaustausch auf. Die
Gruppen hatten in der Vergangenheit schon mehrfach Ausflüge in
die Abruzzen unternommen. In diesem Jahr sei das aber nicht der Fall,
teilte Vereinsvorsitzender Achim Krause nach einem Telefonat mit
Anzio mit. Den Jugendlichen gehe es gut. Einige hätten
berichtet, dass sie selbst in Anzio das Erdbeben noch leicht gespürt
hätten. Der Ort liegt gut 160 Kilometer Luftlinie von der
Abruzzen-Hauptstadt L’Aquila entfernt.
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