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Ein Großaufgebot an Rettungskräften hat am Mittwochmorgen die Weser von Hameln bis Hessisch Oldendorf nach einer vermissten Frau abgesucht. Die 67-Jährige war seit den frühen Morgenstunden von Zuhause verschwunden. Durch vorliegende Hinweise konnte der Suchbereich auf die Weser und deren Uferbereiche eingegrenzt werden. Außer Polizei und Feuerwehr, war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz, dessen Besatzung gegen 10.15 Uhr im Bereich Fuhlen einen Menschen im Wasser treiben sah. Als die Beamten zur Landung ansetzten, versuchte die weibliche Person wegzuschwimmen. Ein Besatzungsmitglied des Polizeihubschraubers begab sich daraufhin in die Weser und zog die geschwächte Frau heraus, die zweifelsfrei als die gesuchte 67-Jährige identifiziert werden konnte. Die Frau wurde dem Rettungsdienst übergeben. Die Wasserschutzpolizei wurde ebenfalls alarmiert, konnte jedoch wieder beidrehen, da die 67-Jährige glücklicherweise vor deren Eintreffen gefunden wurde, heißt es von der Polizei.
Alles was das Weserbergland bewegt
Salzhemmendorf: Autofahrer mit über 2,2 Promille gestoppt
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- Veröffentlicht am Dienstag, 24. Mai 2022 08:21
Ein stark alkoholisierter Autofahrer wurde am Montagabend von einer Streifenwagenbesatzung der Polizei Bad Münder gestoppt. Der Ford Fiesta kam dem zivilen Einsatzfahrzeug in Salzhemmendorf-Osterwald entgegen. Die Beamten stoppten den Wagen. Der 35-jährige Fordfahrer aus Salzhemmendorf war deutlich alkoholisiert. Ein Alcotest ergab eine Atemalkoholkonzentration von über 2,2 Promille. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen; der mitgeführte Führerschein wurde sichergestellt. Dem 35-Jährigen erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
Hameln-Pyrmont: Ausgeweitete Sprechstunden für Flüchtlinge
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- Veröffentlicht am Montag, 23. Mai 2022 08:46
Der Landkreis weitet die Sprechstunden der Flüchtlingssozialarbeit aus. Im Landkreis sind inzwischen mehr als 1700 geflüchtete Menschen aus der Ukraine registriert und wohnen in der eigenen Wohnung bzw. bei Verwandten oder Bekannten oder sind in einem Ankunftszentrum untergebracht. Die Flüchtlingssozialarbeit des Landkreises bietet daher ab morgen, dem 23. Mai, offene Sprechstunden in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden speziell für aus der Ukraine Geflüchtete an. Der Besuch der Sprechstunden ist ohne Termin möglich. Die ersten Termine sind morgen, dem 23. Mai, in Aerzen, von 14 bis 15 Uhr im Rathaus (Kirchplatz 2) sowie in Coppenbrügge von 15 bis 16.30 Uhr im Bürgerbüro (Schlossstr. 14.).
Aerzen: Bald Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen?
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- Veröffentlicht am Montag, 23. Mai 2022 06:57
Im Flecken Aerzen ist die Zahl der untergebrachten Kriegsflüchtlinge inzwischen dreistellig, und sollten es noch mehr werden, drohen Probleme bei der Unterbringung. Alle zur Verfügung stehenden Wohnungen seien derzeit bereits belegt, so Bürgermeister Andreas Wittrock. Es habe vereinzelt Zuweisungen gegeben. Der Großteil der Geflüchteten sei aber durch private Kontakte nach Aerzen gekommen. 45 minderjährige und schulpflichtige Kinder sind derzeit im Flecken Aerzen untergebracht. Die Kinder in den Schulen unterzubringen sei derzeit kein Problem. Anders könne das zukünftig bei den Kindergartenkindern werden, so Wittrock weiter.
Bad Münder: Nun sollen doch Kommandowagen für den Stadtbrandmeister und seine beiden Stellvertreter angeschafft werden
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- Veröffentlicht am Sonntag, 22. Mai 2022 14:09
Mit den Stimmen von CDU und „Bad Münder kann mehr“ ist die Mehrheit im jüngsten Feuerwehrausschuss dem Vorschlag der Verwaltung für die drei Kommandowagen mit 5 zu 4 Stimmen gefolgt. SPD und Grüne stimmten dagegen. Insgesamt wird die Beschaffung der Kommandowagen voraussichtlich maximal 120.000 Euro Kosten. Hintergrund der Uneinigkeit bei der Politik ist der sogenannte Blaulichterlass und ob dieser verlängert wird. Es ist nämlich immer noch nicht von Seiten des Innenministeriums klar, ob die Stadtbrandmeister und ihre Stellvertreter mit ihrem privat Pkw und einem Blaulicht auf dem Dach zu Einsätzen fahren können.
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