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Im Landkreis Hameln-Pyrmont sind aktuell 233 Menschen mit COVID-19 infiziert, außerdem gibt es zwei weitere Todesfälle. Die Gesamtzahl der Erkrankten seit Beginn der Pandemie liegt bei 2306 Fällen, das sind 23 mehr als am Vortag. Als genesen gelten 2025 Menschen. Insgesamt 48 sind gestorben. Bei den Verstorbenen handelt es sich um eine 79-Jährige aus Bad Münder mit Vorerkrankungen sowie einem 71-Jährigen mit Vorerkrankungen aus einer Hamelner Pflegeeinrichtung. Bei beiden kann ein Zusammenhang mit Corona nicht ausgeschlossen werden.
Zurzeit werden 31 Infizierte im Krankenhaus behandelt.
Die akuten Fälle verteilen sich folgendermaßen: Hameln 121 (+8), Bad Münder 37 (0), Hessisch Oldendorf 26 (+2), Emmerthal 18 (+4), Aerzen 11 (0), Salzhemmendorf 7 (-2), Coppenbrügge 8 (0), Bad Pyrmont 5 (0) Fälle.
Häusliche Quarantäne wurde für 322 Personen angeordnet.
Die 7-Tage-Inzidenz ist - von 134 - auf 135,3 leicht angestiegen.
Alles was das Weserbergland bewegt
Fischbeck: Mord in "Aktenzeichen XY ... ungelöst"
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- Veröffentlicht am Dienstag, 12. Januar 2021 18:05
Die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ stellt am Mittwoch um 20.15 Uhr einen ungeklärten Mordfall aus Fischbeck vor. Ein 71-Jähriger war am 1. Mai vergangenen Jahres im Erdgeschoss eines Hauses an der Bahnhofstraße in Fischbeck ermordet aufgefunden worden.
Als der 71-jährige Walter Schütte seine Verabredung mit einem Freund nicht einhielt und sich auch am nächsten Tag nicht meldete, beschlossen ein Freund und Schüttes ehemalige Lebensgefährtin mit dem Zweitschlüssel in die Wohnung zu gehen. Dort fanden sie den Rentner erschossen im Gästezimmer. Neben ihm ein Knüppel, den er immer neben der Haustüre stehen hatte. Die Kripo entdeckte einen Wandtresor, neben dem zahlreiche Schlüsselbunde lagen. Offensichtlich konnte der Tresor nicht geöffnet werden. Es fehlten ein Laptop, ein Portemonnaie und eine Geldtasche mit Bargeldvorrat.
Für die Polizei erschließt sich bis heute kein Motiv für die Tat - auch wenn es immer wieder Reibereien mit dem Opfer gab. Klar ist, dass der oder die Täter mit Tötungsabsicht ins Haus kamen. Die Kripo hofft auf Hinweise der XY-Zuschauer, um das Verbrechen aufklären zu können.
Ottenstein: Totalschaden nach Windradbrand
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- Veröffentlicht am Dienstag, 12. Januar 2021 18:00
Bei Ottenstein ist ein Windrad aus noch unbekanntem Grund in Brand geraten. Die Einsatzkräfte vor Ort haben das Feuer im Maschinengehäuse kontrolliert abbrennen lassen. Das Gelände wurde weiträumig abgesperrt. Die Feuerwehr hat die Luft auf Schadstoffe untersucht. Die Warnung an die Anwohner der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle und Bevern, Fenster und Türen geschlossen zu halten, wurde aufgehoben. Das Windrad hat einen Totalschaden erlitten.
Osterwald: Die Waldbühne bereitet sich auf die Spielzeit 2021 vor.
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- Veröffentlicht am Dienstag, 12. Januar 2021 13:58
Nachdem 2020 keine Veranstaltungen stattfinden konnten, gehen die Aktiven der Osterwaldbühne optimistisch in das neue Jahr. „Wir spielen!“ werde das Motto für den Sommer 2021 sein. Es werde aber wichtig sein, flexibel zu bleiben und auf aktuelle Vorgaben zum Infektionsschutz reagieren zu können. Der Bühnenverein plant daher mit fünf Produktionen, die jeweils von kleinen Ensembles und ebenfalls kleinen Produktionsteam umgesetzt werden. Bis Treffen wieder stattfinden dürfen, wird online geprobt. Vereinsvorsitzender Marc Telgheder ist überzeugt, dass mit einem abgestimmten Hygienekonzept Vorstellungen im Sommer machbar sein werden. Den Auftakt der Saison soll ab Mai das abenteuerliche Kinderstück „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ unter der Regie von Torsten Hartwich machen. Der Ticketverkauf soll nach den Osterferien starten.
Weserbergland: „Stunde der Wintervögel“ mit Rekordbeteiligung
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- Veröffentlicht am Dienstag, 12. Januar 2021 11:56
Bei der diesjährigen Aktion „Stunde der Wintervögel“ zeichnet sich im Weserbergland eine Rekordbeteiligung ab. Am vergangenen Wochenende (8. bis 10. Januar) waren alle dazu aufgerufen, eine Stunde lang in den Gärten und Parks die Vogelwelt zu beobachten sowie diese Beobachtungen dem NABU mitzuteilen. Mit der Zählaktion möchte der NABU ein möglichst genaues Bild von der Vogelwelt erhalten. Aktuell zeichnet sich in diesem Jahr eine neue Rekordteilnahme ab, da durch den „lockdown“ mehr Menschen die Gelegenheit haben, die Natur vor der eigenen Haustür zu entdecken. In der vorläufigen „Top 10“ im Weserbergland landet der Haussperling auf dem ersten Platz, gefolgt von der Kohlmeise auf Rang 2. Dahinter folgen Blaumeise, Amsel, Feldsperling und die Ringeltaube…Buchfink, Elster, Rotkehlchen und Rabenkrähe folgen. Die endgültige Reihenfolge ist aber noch nicht abzusehen, denn es darf noch bis zum 18. Januar nachgemeldet werden
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