Keine Alternative zur EWR Insolvenz

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Ministerpräsident Christian Wulff sieht keine Alternative zu einer Insolvenz der Erlebniswelt Renaissance.Wulff sagte, Niedersachsen sei an einem guten Verhältnis zur Europäischen Union gelegen, das Land habe in den vergangenen Jahren viele Millionen Fördermittel erhalten und ein Interesse daran, dass das so bleibe. Daher müsste das Land konsequent handeln, wenn Gelder, wie im Falle der EWR nicht Richtlinien gemäß verwendet wurden.Jetzt müssten die weiteren Schritte beraten werden, zur Zukunft des Hochzeitshauses könnte daher jetzt noch keine Aussagen gemacht werden.Niedersachsens Wirtschaftsminister Philipp Rösler hatte vor kurzem mitgeteilt, dass das Land kein Geld mehr für die EWR zahlen werde.




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