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Die IG Weihnachtsmarkt in Hameln hat offenbar mit Problemen zu kämpfen. Laut einem Bericht der Dewezet ist bei einem zusätzlichen Standgeld für Dekoration und Rahmenprogramm, das die Stadt für die IG eingesammelt und verwaltet hat, mehr Geld ausgegeben worden als eingenommen wurde. Insgesamt 60.000 Euro Schulden haben sich für die Interessengemeinschaft angehäuft, die nur zum Teil abgetragen sind. Zum anderen hat die Stadt die Richtlinien für Standbetreiber auf dem Weihnachtsmarkt geändert. Weil das Kriterium „alt und bewährt" nicht mehr zählt, seien 13 ehemalige Beschicker in diesem Jahr nicht auf dem Weihnachtsmarkt . Damit gehe der Interessengemeinschaft derzeit etwa ein viertel des Gesamtbudgets verloren, sagte IG Vorsitzender Peter Ehlerding der Zeitung. Die IG Weihnachtsmarkt habe rechtliche Schritte gegen die Stadt angekündigt, hieß es weiter.
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