Stadt weist Vorwürfe zurück

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Die Stadt Hameln weist Vorwürfe der Interessengemeinschaft Weihnachtsmarkt zurück, wonach die Marktbeschicker zu spät über neue Vergabekriterien für Stände informiert worden wären. Der Pressesprecher der Stadt Hameln, Thomas Wahmes erklärte, bereits im November letzten Jahres habe das Verwaltungsgericht die bisherigen Kriterien für nicht zulässig erklärt. Daraufhin seien die neuen Vergaberichtlinien im Februar diesen Jahres den Martbeschickern mitgeteilt worden. Die Interessengemeinschaft Weihnachtsmarkt hatte gegen das letzte Gerichtusrteil im August geklagt, da aufgrund der neuen Kriterien 12 Altbeschicker keinen Platz auf dem diesjährigen Weihnachstmarkt haben werden. Diese Stände seien nach den neuen Richtlinien nicht mehr attraktiv genug.




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