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Auf dem 20.000 qm großen Gelände sollen 7 bis 9 Einfamilienhäuser und 50 Wohneinheiten für Betreutes Wohnen entstehen. Die Anlieger befürworteten das Projekt; allerdings wurden Bedenken über die Zufahrt geäußert, denn der dafür vorgesehen Weg sei eng und unübersichtlich. Außerdem fürchten die Anwohner weitere Kosten, an denen sie beteiligt würden, falls dieser Weg nach den Bauarbeiten saniert werden müsste. Laut Stadtplanerin Martina Kexel sollen die Bedenken in die Bauleitplanung einfließen und demnächst dem Bauausschuss vorgestellt werden. Zur Zeit sei das Grundstück noch nicht verkauft, aber ein Investor sei vorhanden. Auf dem Immenkopf steht zur Zeit noch das Berliner Kinderheim, das abgerissen werden soll.
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