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Landesvorsitzende Eva Möllring sagte, wer Kinder erziehe, müsse meistens beruflich kürzer treten. Viele Mütter von Kleinkindern schieden vorübergehend aus dem Berufsleben aus und verlören wichtige Chancen. Häufig könnten sie nicht auf einen gleichwertigen Arbeitsplatz zurückkehren. Deshalb sei es wichtig, familienbedingte Auszeiten durch Fort- und Weiterbildung zu nutzen. Dazu könnte das Betreuungsgeld eine ideale finanzielle Grundlage liefern, erklärte Möllring. Das Geld sollte als Jahresbetrag in Höhe von 1.800 Euro zur Verfügung stehen. Ob die Kinder eine Tagesstätte besuchen oder nicht, sollte unerheblich sein.
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