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Die Polizei berät derzeit über das weitere Vorgehen bei der Suche nach dem vermissten Kanufahrer aus Bad Pyrmont. Ein Sprecher der Polizei Bad Pyrmont sagte, unter anderem sei der Einsatz eines Suchbootes (Sonarboot) angedacht. Für Taucher sei es zur Zeit aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeit in der Emmer zu gefährlich. Die Suche nach dem 26-Jährigen, der bei einem Bootsunfall am Sonntag in die hochwasserführende Emmer gefallen war und seitdem vermisst ist, wurde gestern bei Einbruch der Dunkelheit abgebrochen. Elf Beamte der Bad Pyrmonter Polizei hatten mit 60 Kollegen aus Hannover an beiden Seiten der Emmer zwischen Lügde und Welsede nach dem Vermissten gesucht.
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