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In Bad Münder soll es auch nach dem Ausscheiden von Ulrike Hoffmann-Bürrig eine angestellte Gleichstellungsbeauftragte geben. Die letzte Entscheidung darüber liege natürlich beim Rat, sagte Hoffmann-Bürrig. Allerdings habe derVerwaltungsausschuss bereits einhellig zugestimmt, dass es keine ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte im Kurort geben solle. Damit könnten die wesentlichen Aufgaben fortgeführt werden. Hoffmann-Bürrig geht im Oktober in den Ruhestand. Vorher tritt sie einen dreimonatigen Urlaub an, um ihre Überstunden abzubauen.
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