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Der Jugendhilfeausschuss hat sich für ein Projekt ausgesprochen, mit dem Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen vorgebeugt werden soll. Die Leiterin der Drogenberatungsstelle Drobs in Hameln, Anke Knapp, sagte, am meisten seien diejenigen gefährdet, die bereits in jungen Jahren Gewohnheitstrinker seien und den ständigen Alkoholpegel gar nicht mehr wahrnähmen. Der Jugendhilfeausschuss hat für die kommenden 2 Jahre (2012 und 2013) empfohlen, jeweils knapp 53.000 Euro in das Alkoholpräventionsprojekt „Hart am LimiT" (kurz HaLT) zu investieren. Das Projekt HaLT arbeitet zusammen mit Jugendlichen, den betroffenen Familien, der Polizei, den Schulen und auch mit dem Jugendgericht. Wenn alle Gremien zustimmen, könnte das Projekt im Januar starten.
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