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Vor zahlreichen Gästen gab sich die Union kämpferisch. Parteivorsitzender
Dirk Wöltje bekam von seinen Mitgliedern Applaus für
den Satz: Hände weg von der Schulträgerschaft. Fraktionschef Udo
Nacke hob die positive Wende bei der beabsichtigten Sanierung des
Humboldt Gymnasiums durch die neue bürgerliche Mehrheit hervor. Doch
es gebe noch viele Probleme, die eine Lösung erfordern. Sachthemen
gebe es genug und die müssten nach den Querelen um die
Personalfragen auch wieder in den Vordergrund gerückt werden. Auch
die Union habe Fehler gemacht. Eine Einsicht, die Wöltje kämpferisch im Geiste des politischen Aschermittwochs mit Vorwürfen
an den politischen Gegner und die Kommunalverwaltung verband.
Wöltje und Nacke glauben aber dennoch, dass auch wieder ruhigere
Zeiten nach der neuerlichen Ratssitzung in der kommenden Woche kommen
werden.
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