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Der
ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt warnt vor falschen Pannenhelfern
auf der A7. Vor
allem in Südniedersachsen seien schon einige Autofahrer Opfer des
Tricksers geworden. Ein vermeintlicher Mitarbeiter des ADAC spiegele
den Autofahrern vor, offiziell im Auftrag des Automobilclubs
unterwegs zu sein. Die Leistung der Firma, die sich ACN
Verkehrssicherung nenne, bestehe nur darin den Pannenort mit
Verkehrsleitkegeln abzusichern. Die ahnungslosen Autofahrer erhielten
wenige Tage später eine Rechnung von über 200 Euro. Der ADAC rät
die Auftragsbestätigung in keinem Fall zu unterschreiben und die
Rechnungen nicht zu bezahlen. Die Rechtsabteilung des Automobilclubs
leite derzeit juristische Schritte gegen die Geschäftspraktik der Firma ein.
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