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Politiker wollen eine soziale Staffelung der Kitagebühren diskutieren.
Ein entsprechender Antrag der Wählergemeinschaft „Frischer Wind“ , eine Staffelung nach den Duisburger Modell einzuführen, wurde im Schulausschuss zwar abgelehnt, Politiker fast aller Fraktionen erklärten sich aber bereit, eine soziale Staffelung zu beraten.
Ausschussvorsitzender Kurt Meyer-Bergmann betonte, dass die SPD eine soziale Staffelung der Kitagebühren befürworte, aber zunächst über das „Wie„ beraten müsse.
Die Mehrheitsgruppe (CDU, Grüne und Unabhängige) schließt eine Staffelung ebenfalls nicht aus. Ratsherr Walter Kinast CDU äußerte aber Bedenken im Hinblick auf die Vorgehensweise.
Lediglich die FDP sprach sich gegen ein solches Modell aus.
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