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Die Werra-Weser-Anrainerkonferenz setzt sich weiter für eine Verbesserung der Wasserqualitität der beiden Flüsse ein.
Die Organisation versucht seit Jahren gegen die Einleitung salzhaltiger Abwässer in die Werra und damit auch in die Weser durch den hessischen Düngemittelhersteller K + S vorzugehen. Der Vorsitzende der Werra-Weser-Anrainerkonferenz, Dr. Walter Hölzel, sagte, die Wasserqualität, besonders der Werra, sei noch immer schlecht.
Daher verlange die Werra-Weser-Anrainerkonferenz von K+S den Einsatz der bestverfügbaren Techniken, so Hölzel.
Eine Pipeline zur Nordsee würde das Problem nicht lösen.
Heute solle anlässlich des Weltwassertags (in Gieselwerder) eine Oberweser-Erklärung verabschiedet werden, in der die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie für die Werra gefordert wird.
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