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Die Verwaltung soll Möglichkeiten prüfen, wie Menschen mit Behinderung besser in Entscheidungsprozesse einbezogen werden können. Dafür hat sich der Ausschuss für Familie und Kultur gestern einstimmig ausgesprochen. Außerdem soll künftig ein Mitglied des Behindertenbeirates mit beratender Stimme in diesem Ausschuss vertreten sein. Der Vorschlag von der Mehrheitsgruppe aus CDU, Grünen und Unabhängigem stieß auch bei der SPD Fraktion auf positive Resonanz . SPD Ratsfrau Elke Meyer. Eine weitere Debatte um die Bildung eines eigenen Behindertenbeirates für die Stadt Hameln wurde is zum Ende der Sommerpause vertagt. Der Vorsitzende des Kreisbehindertenbeirates Gotthard Feist, zeigte sich erfreut, dass ein weiterer Schritt hin zu einem Behindertenbeirat getan ist.
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