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Die Hamelner Verwaltung will den Zustand der Wohnungen von Asylbewerbern überprüfen. Anlass ist Kritik der SPD, dass die Wohnungen teilweise in einem unzumutbaren Zustand seien. Teile der Fraktion hätten sich bei unangekündigten Besuchen selbst ein Bild vor Ort gemacht, hieß es. Die zuständige Abteilungsleiterin Doris Becker sagte, nach den ihr vorliegenden Bildern, die bei Kontrollsituationen gemacht wurden, seien die Wohnungen in Ordnung. Der zuständige Fachbereichsleiter Dieter Schur sagte, die Stadt gebe einen Mietzuschuss, weise aber keine Wohnungen zu. Die Asylbewerber würden selbständig Mietverträge abschließen und hätten dieselben Rechte und Pflichten wie andere Mieter auch. Er werde aber den Vorwürfen nachgehen und die erwähnten Wohnungen nach Rücksprache mit den Mietern besichtigen.
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