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Das Interhelp Rettungsteam aus Hameln ist von des Philippinen zurückgekehrt. Jetzt müssten die Helfer erst einmal verarbeiten, was sie gesehen und erlebt haben, sagte der Hamelner Rettungsassistent Reinhold Klostermann. Selbst erfahrenen Helfern hätten manchmal die Worte gefehlt . Am 16. November war der fünfköpfige Hilfstrupp aufgebrochen. Mehr als 2500 Frauen, Männer und Kinder wurden in zerstörte Schulen und Häusern, aber auch in Zelten behandelt. Viele hatte mit schweren Verletzungen tagelang auf Hilfe warten müssen. Das Interhelp-Team arbeitete mit acht philippinischen Rettungskräften der Feuerwehr Manila zusammen, die sich der deutschen Gruppe angeschlossen hatten. Die Zusammenarbeit sei optimal gewesen. Die Unterstützung von Seiten der philippinischen und der deutschen Regierung und von der US-Marine hätte besser nicht seien können, lobt Interhelp-Vorsitzender Ulrich Behmann, der die Mission der Menschlichkeit von Hameln aus vorbereitet und koordiniert hatte.
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