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Sozialarbeiter und Grundschule hoffen auf ein stärkeres Engagement von Stadt und Landkreis für die Kinder und Jugendliche in der Hamelner Wohnsiedlung Kuckuck. Im Kuckuck leben Kinder aus sozial schwachen Familien aus verschiedenen Nationen, aber auch deutsche Kinder. Die Lage in dem Stadtbezirk scheint sich in den letzten Monaten verschlechtert zu haben. Anwohner beklagen eine zunehmende Vermüllung und ein beeinträchtigtes Sicherheitsgefühl. Sozialpädagogin Armgard Rother vom Stadtteilprojekt „Kuckucksnest“ sagte, die derzeitige Situation biete kein gutes Umfeld für Kinder und Jugendliche. Grundschulleiterin Birgit Albrecht sagte, viele Eltern, die neu in den Kuckuck gezogen seien, würden ihre Kinder nicht in der Schule anmelden. Das Ordnungsamt schicke dann Mitarbeiter, die die Eltern auf die Schulpflicht der Kinder aufmerksam machen.
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