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Die aktuelle Diskussion um die Einschränkung von Klärschlamm auf landwirtschaftliche Flächen könnte zu einer Erhöhung der Kanalgebühren führen.Hamelns Stadtbaurat Herrmann Aden sagte im radio aktiv-Gespäch, dass der Betrieb der Kläranlagen durch alternatives Verbrennen des Klärschlamms deutlich teurer würde. Die Stadt beschäftige sich deshalb in ihren Überlegungen bereits mit anderen Technologien zur Entsorgung. Die Bundesregierung will die Klärschlammverordnung überarbeiten und die Verwendung als Düngemittel verbieten. In Niedersachsen wird weit über Bundesdurchschnitt der Klärschlamm auf den Feldern als Dünger eingesetzt. Forscher warnen allerdings vor Arzneimittelrückständen und Mikroschadstoffen.
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