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Das neue Asylverfahrengesetz bedeutet, dass niedersachsenweit einige tausend Menschen in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden – in Hameln-Pyrmont könnte es nach Berechnungen von radio aktiv etwa 500 Menschen betreffen. Auch im Landkreis werde die neue Rechtslage konsequent umgesetzt, sagt Kreisrätin Petra Broistedt. Mehrere hundert Flüchtlinge müssten mit ihrer sofortigen, unangekündigten Abschiebung rechnen, bisher sei aber noch niemand abgeschoben worden. Außerdem sei davon auszugehen, dass in Zukunft sehr viel weniger Menschen ohne Bleiberecht in den Landkreis kämen.
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