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Die Hamelner Verwaltung hat der Politik ein Konzept zur Neustrukturierung der Bäderlandschaft vorgestellt. Unter anderem sollen die bislang in städtischer Regie geführten Bäder in eine neue Rechtsform überführt werden – zunächst in eine Bäder Gesellschaft, die später dann auf die Stadtwerke oder eine städtische Holding GmbH übertragen wird. Die Stadt erhofft sich davon Einsparungen. Für die Beschäftigten sollen sich keine Nachteile ergeben, wies Oberbürgermeister Claudio Griese entsprechende Befürchtungen der Gewerkschaft ver.di zurück. Der Verwaltungsvorschlag sieht außerdem vor, dass Hallenbad Einsiedlerbach zu erhalten und zu prüfen, ob durch Außenerweiterungen das Südbad ersetzt werden könnte. Eine Entscheidung im Ausschuss für Stadtentwicklung wurde verschoben, da SPD und Linke noch Beratungsbedarf haben.
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