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Die Lage im Hamelner Wohngebiet Kuckuck hat sich nach Ansicht der Stadt entspannt.Hamelns Erster Stadtrat Hermann Aden sieht deutliche Fortschritte. Wenn im kommenden Jahr die Aufnahme in das städtebauliche Programm erreicht würde, könne die Stadt dort auch bauliche Maßnahmen umsetzen. Die Bemühungen der Stadt, des Landkreises, der Polizei und vieler ehrenamtlich Tätiger zeigten Erfolge. Das liege vor allem daran, dass die drei ehemaligen, sogenannten „Problem-Wohnblöcke“ mittlerweile fast komplett leer seien. Auch wenn die Stadt über einen Kauf nachdenke, sei aktuell nicht geplant, in den Häusern dort Flüchtlinge unterzubringen, so Aden. Er halte das Wohngebiet derzeit nicht dafür geeignet. Es gebe momentan noch bessere Alternativen.
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